Marlene
Paysafecard hat sich zu einem soliden Zahlungsmittel im Internet entwickelt. Mit ihrer Hilfe kann man online einkaufen, ohne seine Bankdaten preiszugeben. Doch trotz ihrer vielen Vorteile gibt es auch eine signifikante Einschränkung: Die Paysafecard bietet keine Rückerstattungen an. Doch warum ist das so?
Die Funktionsweise einer Paysafecard
Bevor wir uns der Frage widmen, warum Paysafecard keine Rückerstattungen anbietet, sollten wir uns kurz ansehen, wie eine Paysafecard funktioniert. Man kauft eine Paysafecard mit einem bestimmten Wert, zum Beispiel 10, 25, 50 oder 100 Euro. Auf der Karte befindet sich ein 16-stelliger Code, den man beim Online-Shopping eingibt, um den Kauf zu bezahlen. Ist das Geld einmal abgebucht, kann es nicht mehr zurückgebucht werden.
Das Hauptmerkmal der Paysafecard ist die vermeintliche Anonymität. Genau diese vermeintliche Anonymität ist jedoch der Hauptgrund, warum die Paysafecard keine Rückerstattungen anbietet. Stelle dir vor, du hättest ein Produkt mit einer Paysafecard gekauft und möchten es zurückgeben.
Der Verkäufer könnte das Geld nicht auf Ihre Paysafecard zurückbuchen, da er nicht weiß, wer Sie sind. Selbst wenn er es könnte, gäbe es ein weiteres Problem: Was, wenn Sie die Karte bereits entsorgt haben? In diesem Fall wäre das Geld verloren.
Einzahlungen mit CashtoCode
CashtoCode ist eine alternative Zahlungsmethode zur Paysafecard, die es ermöglicht, online bar zu bezahlen, ohne Bank- oder Kreditkartendaten preiszugeben. Wie die Paysafecard, ermöglicht auch CashtoCode das Durchführen von Transaktionen bar und ohne die Angabe von Bank- oder Kreditkartendaten.
CashtoCode hat jedoch einige Vorteile gegenüber der Paysafecard. Zum einen ist die Nutzung von CashtoCode einfacher und schneller als die von Paysafecard. In der Partnerfiliale genügt es, den Barcode vorzuzeigen, ohne die Notwendigkeit, einen 16-stelligen Code einzugeben.
Zum anderen bietet CashtoCode eine höhere Flexibilität bei den Transaktionsbeträgen. Während man mit der Paysafecard ohne Registrierung lediglich 50 Euro pro Transaktion bzw. 250 Euro pro Tag einzahlen kann, ermöglicht CashtoCode auch Beträge über 400 Euro einzuzahlen, in Österreich sind es sogar 500 Euro.
Darüber hinaus bietet CashtoCode eine höhere Diskretion. Bei der Paysafecard werden alle Transaktionen im Paysafecard Konto angezeigt und sind somit für Dritte nachvollziehbar. Bei CashtoCode hingegen ist keine Registrierung notwendig und die Transaktionen bleiben diskret.
Einzahlungen mit CashtoCode sind insbesondere dann empfehlenswert, wenn man großen Wert auf diskrete Zahlungen legt. Mit CashtoCode kann man ganz einfach Guthaben erwerben und im Anschluss anonym auf seinen Casino-Account einzahlen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CashtoCode eine hervorragende Alternative zur Paysafecard darstellt, insbesondere wenn man Wert auf Diskretion und Flexibilität bei den Transaktionsbeträgen legt.
